Weihnachtsschmuck aus Salzteig

Bild des Benutzers Katharina Krause

Heute haben wir Weihnachtsschmuck aus Salzteig und Schmelzgranulat hergestellt. Bei uns kommen sie an den Weihnachtsbaum, aber auch als Fensterschmuck oder als Deko auf dem Adventskranz sehen die Salzteigplätzchen super schön aus. Vielleicht ist es ja auch eine Last-Minute-Geschenkidee für eure Liebsten?

Was ihr dazu braucht:
für den Salzteig:
Mehl
Salz
Wasser

außerdem: Schmelzgranulat oder alternativ Bügelperlen

Knetet alle Zutaten in einem Mengenverhältnis von 2 (Mehl) : 1 (Salz) : 1 (Wasser) zusammen.
Rollt den Teig auf einer bemehlten Oberfläche ca. 4-5mm dick aus. Stecht mit Plätzchenförmchen die gewünschten Formen aus und positioniert diese auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech. Erst dann stecht ihr mit kleineren Förmchen einen Teil aus der Mitte aus, so behalten sie ihre schöne Form. Wenn ihr euren Schmuck aufhängen wollt, vergesst nicht ein Loch hinzuzufügen. Anschließend befüllt ihr die Mitte eurer Salzteigplätzchen mit Schmelzgranulat oder Bügelperlen in den Farben eurer Wahl. Gebacken wird das Ganze bei 180°C Umluft. Schaut immer mal wieder nach wie dunkel euer Salzteig wird und ob das Granulat schon verschmolzen ist. Ihr könnt das Backblech auch mit Alufolie abdecken, um zu dunkle Plätzchen zu vermeiden. Bei mir war der Salzteigschmuck nach ca. 40 Minuten fertig.
Danach Abkühlen lassen, vorsichtig vom Backpapier lösen und dann kann das Dekorieren beginnen.

Übrigens passen dazu die Babyzeichen "backen", "Stern", "Tannenbaum" sowie die Zeichen aller Formen und Farben, die ihr benutzen möchtet.

Viel Erfolg und Spaß beim Nachmachen!
Eure Katharina

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Video: Bienenwachsanhänger

Bild des Benutzers Karin Ingolitsch

Video: Bienenwachsanhänger


Karin bastelt heute mit ihrer Tochter Nele Christbaumanhänger aus Bienenwachs.

Natürlich dürfen hier Babyzeichen nicht fehlen.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Basteln und

viel Freude mit den Anhängern auf eurem Christbaum.

Milchkarton – Nikolaus

Bild des Benutzers Katharina Plank

Milchkarton – Nikolaus

einfach , schnell und befüllbar
Material:
1 Milchkarton, gewaschen und „geschält“
Watte
1 Serviette
Pfeifenputzer, gold
Heißklebepistole
Stift, schwarz und wasserfest
Anleitung:
Das obere Viertel des Milchkartons abschneiden und den Rand 2x umbiegen.
Um ein Einreißen zu vermeiden, kann der Karton vorher so richtig durchgeknetet werden!
Die Serviette wird in der Mitte gefalten und mit Heißkleber innen an den Rand befestigt.
Aus Pfeifenputzer ein Kreuz zurechtschneiden und auf die Vorderseite der
nunmehrigen Mitra ankleben. Ein fröhliches Gesicht mit Wattebart umrahmt – und
fertig ist ein nachhaltiger Nikolaus zum Befüllen!
(Wenn es ein Krampus werden soll, einfach schwarzen Pfeifenputzer als Hörner und
eine rote Serviette verwenden.. ☺

Ein Kniereiter

Bild des Benutzers Maria Gfrerer

Ein Kniereiter

Habt ihr manchmal Lust auf Abwechslung zu Hause, die Schwung und eine Portion gute Laune mitbringt? Probiert es doch mit einem Kniereiter wie „Hei mein Pferdchen“! Passende Babyzeichen können hier sein: Pferd, Laufen, geschwind, Wasser, Wind, lustig, Freude, noch einmal und Musik!

BINGO! Die zurzeit beliebteste Variante - outdoor :-)

Bild des Benutzers Katharina Plank

Ihr könnt das Wort "outdoor" schon gar nicht mehr hören?
Geschweige denn lesen?

Zugegeben - ich auch nicht. Doch ist die Sommerszeit einfach zu schön und das Durchatmen an der frischen Luft zu wichtig, um nur aus Trotz die eigenen 4 Wände anzustarren :-)

Hier also eine spannende Möglichkeit - ob beim Wandern, am See oder im eigenen Garten - die Natur mit unseren Kindern auf neue Art zu entdecken:

Farben-Bingo!

Was ihr dazu braucht?
1 x 6er Eierkarton
1 x Papiervorlage mit 6 verschiedenen Farben

+ viel Neugier und gute Augen!

Dass sich in einem Wald die Farbe "Lila" schneller füllen lässt als "Gelb", im See abgeschliffene grüne Glassteine zu finden sind, einem das eigene Kind die einzige blaue Blüte im Garten vor der Nase weggeschnappt hat... eine erstaunliche Vielfalt an neuen Blickwinkeln und Erlebnissen ist vorprogrammiert!

Die passenden Babyzeichen für die jeweiligen Farben - oder einfach nur für "wo", "finden", "freuen"... - werden den "Such"spaß mindestens verdoppeln :-)

Also dann - ab nach draußen!

Eure Katharina

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Mama, was ist denn das?

Bild des Benutzers Sara Borrmann

Unbekanntes ist für unsere Kleinsten meist etwas schwierig.
Bei unserem Samuel waren es die Schuhe, die ihm nicht geheuer waren. Er lief mit 10 Monaten stabil, sodass ich ihm auch draußen zur kalten Zeit die Möglichkeit geben wollte, die Welt zu entdecken. Natürlich auf eigenen Füßen:)
Aber ihm gefiel es gar nicht.
Dank der Babyzeichen haben wir ein Spiel draus gemacht. Mamas SCHUHE, Samuels SCHUHE unter einem Tuch versteckt...WO sind die SCHUHE? WO gehören sie hin? Und dann haben wir alle die Schuhe angezogen. Nach 3 Tagen hat er sie akzeptiert, wusste, wo sich seine Füße befinden ( er zeigt sogar drauf wenn man nachfragt) dass Schuhe nichts schlimmes sind und dass man darin super in Pfützen hopsen kann:)
Babyzeichen helfen so toll im Alltag, um Situationen zu meistern und neue Dinge zu erlernen. Sie helfen Kindern die Welt zu verstehen!

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Nicht anfassen ...

Bild des Benutzers Katharina Morgenstern

Die Babyzeichen faszinieren mich, weil man einen kleinen Einblick erhaschen darf, was die Kleinen schon so alles mitbekommen und sich merken.
Bei einem Spaziergang, als unser Benjamin 14 Monate alt war, sah er eine Blume und zeigte das Zeichen. Er schaute genauer hin und entdeckte eine Biene. Nun zeigte er das Zeichen für Biene. Dann zeigte er plötzlich Kerze, schüttelte den Kopf und zeigte "Aua".
Na, habt ihr verstanden, was Benjamin erzählen wollte?
Er hatte sich erinnert, dass ich ihm gesagt hatte, dass eine Kerze heiß ist und man sie daher nicht anfassen kann, da es sonst weh tut. Und nun hatte er dies auf die Biene übertragen, die man auch nicht anfassen sollte.

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Alltag mit Babyzeichen - eine hilfreiche Gebärde - "HELFEN"

Bild des Benutzers Katharina Schütze

Wenn Kinder das Konzept von HELFEN verstanden haben ist das eine ganz wunderbare Sache:

Toll ist es, wenn sie selbst um HILFE bitten können anstatt quietschende, quengelnde, nörgelnde oder andere nervenaufreibende Töne von sich geben.

Die Hausmeisters Hosenträger wirken da wahrliche Wunder.

Hier 3 Beispiele:
* Friedi, 14 Monate, steht morgens schon alleine auf. Doof nur, dass es im Winter noch so dunkel ist - da braucht er HILFE zum LICHT anmachen.
* Fabian, 10 Monate ist schon ganz stolz und kann allein die Stufe hochklettern - nur runter - da braucht er doch noch HILFE!
* Henni, 12 Monate liebt Schuhe über alles, nur mit dem anziehen will es noch nicht so recht alleine klappen und holt sich HILFE beim großen Bruder.

Aber auch die Kleinsten können UNS Eltern schon HELFEN! Unterstützung bei Haushaltstätigkeiten macht erstens gemeinsam viel mehr Spaß, fördert das Zugehörigkeitsgefühl und schult unheimlich viele Alltagsfähigkeiten - und das, ein kleiner Tipp am Rande - wirkt wie eine Präventionsmaßnahme gegen spätere Therapien :-)

Alltag mit Babyzeichen - Ab nach Hause!

Bild des Benutzers Katharina Schütze
Ab nach Hause!

„Tschüss Mama!“
(Wir gehen nach) „HAUSE“

„Zuhause“ war eines der ersten Babyzeichen, auf das meine Zwillingsmädchen reagiert haben. Jedes Mal, wenn wir nach Hause kamen und ich das Zeichen machte, freuten sie sich sehr in ihrem Kinderwagen.

Auch heute noch, mit 18 Monaten, benutzen sie das Zeichen gerne, auch wenn sie längst „Haus“ und „Hause“ sagen können. Tatsächlich benutzen sie die Wörter ausschließlich zeitgleich mit dem Babyzeichen „Zuhause“, damit man sie auch ja richtig versteht.

So auch heute Abend. Wir sind im Urlaub bei den Großeltern auf dem Land.

Meine Tochter heute Abend beim Zubettgehen:
„Paul, Paul!“ (Ein Freund aus ihrer Kita)
„Bremen.
Auch Bremen!
(Nach) Haus.“

Ich verstand sie nicht recht.
„Was meinst du?
„HAUS!“ (diesmal mit Babyzeichen)
„Achso, du willst nach Hause zu Paul.“
(Sie nickt)
„Auto Brumm Brumm.“

Ohne die Babyzeichen hätte ich vermutlich nicht so gut verstanden was mein Kind an diesem Abend bewegt! Dankbar für die wunderbare Welt der Babyzeichen!

Vielen Dank, Eleonora aus Bremen für diesen schönen Bericht!

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